Die Krawatten-Edition,
mit zum Schluß mehr als 100 Einzelstücken, entstand zwischen 1986 und 1992.

Anmerkungen:
Jede dieser Krawatten funktioniert mit Hilfe eines ”Fertigbinders“, das heißt, die Krawatte wird durch ein schwarzer oder weißes, längenverstellbares Gummiband gehalten. Dadurch wird es möglich, daß die unterschiedlichsten Materialien, in den unterschiedlichsten Formen, Verwendung finden können, ob sie nun für sich alleine oder in Verbindung mit anderen Materialien verarbeitet werden.

Das fertige Produkt, oder Kunst-Objekt, ist immer ein Unikat. Es hat Originalcharakter und kann beim Besitzer und Träger zur besonderen, interessanten, persönlichen Note werden, verbunden mit der Ausstrahlung von Dynamik und Selbstsicherheit!

Verwendete Materialien sind u.a.:
- alte und neue Linoldruck-Platten, - unterschiedliche Teppichböden, - Kunststoffe (Hüllen, Kunststoffrasen und auch einzelne Elemente), - Metalle (Kettenglieder, Dosendeckel), - Pappen (Bierdeckel und Krawatten-Buch), - Gummimatten (auch Autofußmatten), - Tufting (selbst entworfener und hergestellter Teppich als Grundlage für eine Krawatte), - Glas (Perlen und Straßsteine), - Muscheln, - Halbedelsteine, - Holzmehl, - verschiedene Tapeten, - Linoldruck-Graphiken und Ölmalerei auf Papier und Karton, - unterschiedliche Spielkarten-Druckböden, - Damenstümpfe, - Stein (Marmor), - Schokolade, - Stoff (Puppenkleider), - Zucker (Zuckertütchen)

”Der Möglichkeiten gibt es unzählig viele,
der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!“
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